Vor etwa 50 Jahren wurde ein kleiner Junge von Zehntklässlern in einen Spind gequetscht. Sie sagten ihm, dass der Spind ein Geheimversteck sei. Also machten die älteren die Spindtür zu, aber da dieser mit einem Code gesichert war, kam der kleine Junge nicht mehr raus. Er bemerkte schnell, dass die Rückwand nur aus Plastik war und nur der Rest aus Metall. Nach ein paar Minuten bekam er Platzangst und trat die Plastikwand ein. Und siehe da, es war tatsächlich eine geheime Wand! Er betrat einen dunklen Raum und ging durch den Tunnel, der sich auftat. Dann kam er an eine Rutsche, die er benutzte. Ales er unten anlangte, kam er etwas unsanft auf und war einige Zeit bewusstlos. Als er langsam wieder zu sich kam, sah er einen riesigen Baum. Doch die Blätter waren nicht normal, sie waren aus Zuckerwatte. Als er sich genauer umschaute, sah er einen großen Fluss aus Vollmilchschokolade. Er lief einige Meter und bemerkte auch, dass er auf Kuchen lief anstatt auf einer Wiese. Er futterte sich voll, so dass er so dick wie eine Kugel war. Der kleine Junge suchte dann nach einem Ausgang und fand eine Treppe, über der „Exit“ stand. Hinter einer Tür, die jetzt erschien, gelangte er in eine Abstellkammer der Putzfrauen. Er rannte schnell nach Hause und erzählte seiner Schwester von seiner Entdeckung. Diese besuchte ebenfalls das auch aufs HFG. Am nächsten Tag erzählte sie es ihren Freundinnen und die wiederum ihren. Das tat auch der kleine Junge. Schnell wusste es die ganze Schule und schließlich stand es auch in der Zeitung. Jeder Schüler und jeder Lehrer war in dem Schlaraffenland. Sogar der Schulleiter Herr Ernst war auch da.